



Zauberhafte der Schnee am Kristberg. Gerade rechtzeitig für unsere sagenhafte Vollmond-Wanderung. NEU ab diesem Winter, die Wanderung ist flach und etwas kürzer damit mehr Zeit für Geschichten und Genuss bleibt.
Dank der wunderbaren Teilnehmer und Teilnehmerinnen sowie dem hervorragenden Team des Panoramagasthofs war es ein magischer Abend.
DANKE!
Seit diesem Jahr werden die Führungen im historischen Bergwerk am Bartholomäberg von den Bergwerksführerinnen Ramona Fitsch, Nathalie Suder und Monique Hinze durchgeführt.
Mit unseren Wanderführer-Kolleginnen Ramona und Nathalie konnten wir, ich und Gerhard Vylet das Bergwerk besuchen. Viel Interessantes gibt es dort zu entdecken. Doch hier nützen alle Worte nichts. Um sich ein Bild vom Bergbau im Mittelalter zu machen, muss man den Stollen und die ausgestellten Artefakte selbst sehen und erleben.
Wir haben dies natürlich mit einer gemütlichen Wanderung verbunden, die noch zum Rellseck führt, wo die famose Aussicht durch den Walgau immer wieder aufs Neue begeistert.
Mehr dazu erfahrt ihr in unserem Wandertipp 552, der wie immer in der NEUE Vorarlberger Zeitung am Samstag den 12.10 zu finden ist.
Welch wunderbarer Tag in Bad Ragaz!
Bei der Skulpturen Ausstellung Bad Ragartz, die nur alle drei Jahre statt findet, sind für jeden Kunstgeschmack die passenden Kunstwerke dabei. Mir hat die locker, entspannte Riesin im Kurpark sehr gefallen. Zuvor war an dieser stelle noch ein ebenso entspannter Riese aufgestellt.
Auf dem Weg zum Heilpflanzengarten des Apothekers Ruedi Kündig hat es mir noch die freche Frau auf der Weltkugel angetan. Mit wehenden Haaren fliegt sie mit der Welt und auf der Welt.
Wie ihr euch denken könnt, ist der Heilpflanzengarten für mich natürlich eine ganz besondere Oase in der kleinen Stadt. Diesen zu besuchen und dort einzukehren, kann ich nur empfehlen.
Mehr darüber erfahrt ihr im Wandertipp in NEUE Vorarlberger Zeitung am nächsten Samstag den 17. August 2024.
Was für eine herrliche Wanderung!
Vom derzeit verkehrsberuhigten Partenen hinauf zum Tafamunt Maisäss.
Dort erwartet einen Ramona im Alpstöbli mit selbstgemachten Kuchen. Eine willkommene Stärkung nach dem steilen, aber wunderschönen Aufstieg. Hinunter nach Gaschurn war der Weg bequemer. Unterwegs konnte ich auf einer Schafgarbe ein Spinne dabei beobachten, wie sie Ihr Opfer „verpackte“. Verschiedenste Blumen waren direkt neben dem Wanderweg zu sehen. Auch der Bittersüße Nachtschatten zeigte seine violetten Blüten.
Mehr erfahrt ihr im Wandertipp. NEUE Vorarlberger Zeitung am 10.08.2024
Endlich war es wieder soweit – wir wanderten vom Kristberg aufs Muttjöchle. Der Aufstieg durch den schönen Wald war bald geschafft und die am Morgen noch freie Bank am Gipfel perfekt für eine Pause. Der Blick durchs Silbertal auf Bartholomäberg und weiter hinten den Golm und die Zimba war wunderbar. Rechts vorbei an Itonskopf und Davennastock blickend, sieht man durchs Klostertal bis zu den Schweizer Bergen des Alpsteins. Natürlich sind auch der markante Roggelskopf und die Rote Wand zu sehen. Zurück ging es zuerst bis zum Bärenland, an dessen Anfänge ich mich zurückerinnert habe. (vor vielen Jahren war ich bei dessen Gründung dabei) Dort beginnt die Forststraße auf der es gemütlich zur Unteren Wasserstubenalpe und weiter bis zum Kristberg geht. Natürlich sind wir bei Pauline (Pauline Burtscher vom Paulinarium) eingekehrt und haben uns mit ihren Köstlichkeiten gestärkt. (Brot mit einem von ihr kreierten Aufstrich aus Suura Käs) Am Wildried vorbei war der Kristberg und das Panoramagasthof bald erreicht, wo die gelungene Wanderung zu Ende ging.